Die Volkskunde ist in Österreich als universitäres Fach erst spät
institutionalisiert worden, lange Zeit wurden volkskundliche Themen von
Germanisten oder Historikern vertreten. In Innsbruck wurde 1924 von Hermann
Wopfner, einem Professor für österreichische Geschichte, ein Institut
für geschichtliche Siedlungs- und Heimatkunde gegründet und von
ihm auch bis 1938 geleitet. In Wien gab es bis 1939 gar keine institutionalisierte
Volkskunde, wohl aber lange Zeit volkskundliche Forschungen; 1939 wurde
Richard Wolfram als Ordinarius nach Wien berufen. 1945 wurden die Institute
in Innsbruck und Wien aufgelöst, erst 1961 kamen wieder Ordinarien
für Volkskunde an diese beiden Universitäten.
In Graz verlief die Entwicklung anders. Hier wurde 1851 der junge Karl Weinhold
für zehn Jahre Professor für deutsche Philologie, bearbeitete
aber mit Arbeiten über Mythologie, Volkslieder, Weihnachtsspiele und
bäuerliches Leben volkskundliche Themen. Ähnliche Themen interessierten
auch seine Nachfolger, bis 1899 Rudolf Meringer Professor für Sanskrit
und vergleichende Sprachforschung wurde, sich dabei aber schwerpunktmäßig
mit »Sachvolkskunde« befaßte. Einer seiner Studenten war Viktor Geramb,
der sich 1924 mit seiner Kulturgeschichte der Rauchstuben für Deutsche
Volkskunde habilitierte, die erste Lehrbefugnis für dieses Fach in
Österreich und die zweite an einer deutschsprachigen Universität
nach der Habilitation Gustav Jungbauers an der Universität Prag. Geramb
wurde 1931 zum unbesoldeten außerordentlichen Professor für Volkskunde
ernannt, verblieb aber als Leiter des Volkskundemuseums im Personalstand
des Landes Steiermark. Nach 1938 kaltgestellt, nahm er seine Lehrtätigkeit
nach Kriegsende wieder auf und wurde schließlich 1949 im Alter von
65 Jahren Ordinarius für Volkskunde in Graz. Sein Nachfolger wurde
Hanns Koren, der dafür sein Nationalratsmandat zurücklegen mußte,
aber dafür als Landesrat, Landeshauptmannstellvertreter und Landtagspräsident
in der steirischen Landespolitik tätig wurde.
Koren hatte 1932 die Leitung eines Instituts für religiöse
Volkskunde übernommen, das an der Katholisch-theologischen Fakultät
in Salzburg gegründet worden war (die alte Salzburger Universität
war 1810 geschlossen worden, 1850 war die Theologische Fakultät wiedereröffnet
worden, erst 1962 wurde die Universität wiedererrichtet). Koren war
damals frisch promoviert, der erste Student Gerambs, der bei diesem ein
Rigorosum abgelegt hatte und nun für einige Jahre nach Salzburg ging.
1936 kehrte er nach Graz zurück, auch weil eine Habilitation in Salzburg
nicht möglich war; das Institut für religiöse Volkskunde
bekam keinen neuen Leiter und wurde 1938 aufgelöst.
Diese Dinge werden in der Habilitation von Helmut Eberhart behandelt, die
unter dem Titel
Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte
der Volkskunde an den Universitäten Graz und Salzburg
zwölf Aufsätze mit einschlägiger Thematik versammelt (darüberhinaus
liegen von Eberhart noch etliche Aufsätze zu anderen Themen vor).
Die ersten sechs Aufsätze sind an verschiedenen Stellen erschienen
1, die anderen sind dem Band Völkische Wissenschaft 2
entnommen und in wesentlichen Teilen mit den früheren Arbeiten identisch.3
Eberharts deklarierter Ansatzpunkt ist die Institutionengeschichte, die
er im Gegensatz zu einer ideen- oder publikationsgeschichtlich angelegten
Wissenschaftsgeschichte sieht. Tatsächlich wird dann auch die Ideengeschichte
in den vorliegenden Arbeiten nur unter anderem behandelt. Ganz weggelassen
wird sie nicht (es wäre dies auch nicht wünschenswert), sondern
es wird durchaus auf Arbeiten vor allem Gerambs auch inhaltlich eingegangen,
besonders dort, wo es um dessen Positionen im Selbstverständnis des
Faches geht.
Allerdings wird auch die Institutionengeschichte nur in Teilaspekten
behandelt, nämlich insbesondere, wie auch in der Einleitung zum Ausdruck
gekommen ist, als Geschichte der in den Institutionen tätigen Personen.
Dies gilt selbst für die beiden Beiträge über Salzburg,
die noch am ehesten andere Fragestellungen berücksichtigen, vor allem
die Bedeutung der SS-Gemeinschaft Das Ahnenerbe, die außerhalb der
Universität fungierte und während der deutschen Besatzung die
wichtigste volkskundliche Einrichtung in Salzburg darstellte (sie übernahm
auch Bestände des Instituts für religiöse Volkskunde).
Im wesentlichen ist die Arbeit eine Sammelbiographie der Grazer Volkskundler,
Weinholds, Meringers und vor allem Gerambs.
Der Aufsatz über die Viktor-Geramb-Fotosammlung am Grazer Volkskundeinstitut
fällt etwas aus dem Rahmen dieser Sammelhabilitation. Eberhart stellt
darin Überlegungen an, wie Photographien als Quellen zu verwenden
sind, wie Photographen oder Auftraggeber das Ergebnis prägen usw.;
in der Folge wird kurz das Zustandekommen der Sammlung beschrieben und
ein Überblick über den Bestand gegeben.
Das wichtigste Thema neben der personellen und organisatorischen Entwicklung
der Volkskunde-Institute ist in Eberharts Arbeiten die Stellung der Protagonisten
in der zeitgenössischen politischen Auseinandersetzung. Am eingehendsten
werden solche Fragen beim Fall Viktor Geramb erörtert. Geramb war
deutschnational und nach eigener Aussage mit dem Nationalsozialismus zu
»5060, aber nicht zu 100%« einverstanden.4 Zu
den mit der nationalen Haltung Gerambs konkurrierenden Bindungen gehörten
sein Katholizismus und seine persönlichen Loyalitäten zu Exponenten
des »Ständestaats«, etwa zum steirischen Landeshauptmann Karl Maria
Stepan, der kurz vor dem deutschen Einmarsch zurücktreten mußte
und von Geramb in einem politischen Nachruf in der Tagespost gewürdigt
wurde. Dies brachte den Volkskundler sofort in Schwierigkeiten mit der
lokalen Historikerschaft im Deutschen Historischen Verein, die, in Gerambs
Begriffen, von »höherprozentigen« Nationalsozialisten dominiert war.
Geramb hatte offenbar auch sonst keine besonderen politischen Berührungsängste;
so hielt er 1931 bei einer Gruppe der Sozialistischen Arbeiterjugend Graz
eine Vortragsreihe, die wiederum innerhalb der Sozialistischen Arbeiterjugend
zu schweren Konflikten führte, die den Abbruch der Vortragsreihe
erzwangen.
Für die Zeit der deutschen Besatzung zeigt Eberhart, wie sich die
Konflikte zwischen dem Amt Rosenberg und dem SS-Ahnenerbe auf die Arbeit
des Grazer Volkskundlers auswirkten. Obwohl Geramb zwischen 1938 und 1945
eher isoliert war und auch die Museumsleitung nur nominell weiterführte
(was sich nachträglich als günstig für die Wiederbelebung
des Faches in Graz erwies), war sein Ausschluß aus dem volkskundlichen
Getriebe nicht total. Eine Betätigungsmöglichkeit bot das Ahnenerbe,
das eher bereit war, Volkskundler einzubinden, die bei einer gewissen
Distanz zur NSDAP blieben. Das Amt Rosenberg war hingegen bei mehreren
Gelegenheiten bemüht, Geramb in seiner Publikationstätigkeit
zu behindern, obwohl es schließlich das Mappenwerk Haus und Hof
deutscher Bauern, an dem der Grazer Volkskundler mitarbeitete, unter seine
Fittiche nahm. Geramb nahm dies trotz der erlittenen Kränkungen hin,
ohne sich von dem Unternehmen zu absentieren. Eberhart: »Eines dürfte
dieser Gruppe von Wissenschaftern, der Geramb damit zuzurechnen ist, gemeinsam
sein: In ihrer Begeisterung für das Fach machten sie es den Nazis
nur allzu leicht, sie vor den Karren einer unmenschlichen Ideologie zu
spannen und für ihre Zwecke zu benutzen.«5
Damit zu den sicher ehrenwerten Bemühungen Eberharts um political
correctness, die aus der Geschichte des Faches zwar nicht ganz unerklärlich
sind, ansonsten aber doch eher schlicht anmuten. Zu einer brieflichen
Äußerung Karl Weinholds über Grazer, Slowenen und Polen
6 bemerkt Eberhart: »Dieses Zitat stimmt nachdenklich. Es enthält
Ausgrenzungen in Richtung Polen und Slowenen. Ausgrenzungen, die bei Weinhold
nicht ohne weiters zu vermuten sind, der am Schluß seiner bereits
zitierten Einleitung zum ersten Jahrgang der Zeitschrift für Volkskunde
meint: Unbefangenheit in allen nationalen Fragen ist unser Grundsatz.
Diese Unbefangenheit billigt ihm auch Utz Jeggle 1988 zu. [Fn.] Ich vermag
mich dieser Auffassung nach Kenntnis dieses Zitats zumindest für
den frühen Weinhold nicht mehr unbedenklich anzuschließen.
Es ist richtig, weder in den ersten Jahrgängen der Zeitschrift noch
in Weinholds Schriften spielen soweit ich sie kenne Ausgrenzungen
eine Rolle. Es geht auch nicht an, Weinhold zu einem Vorläufer des
Nationalsozialismus zu stempeln oder ihn eines ausgeprägten Nationalismus
zu bezichtigen. Dennoch ist in diesem Zusammenhang die grundsätzliche
Frage zu stellen, ob es nationale wenn auch romantisch gefärbte
Gefühle ohne latent vorhandene Ausgrenzungstendenzen geben
kann; ob nicht der Keim des Nationalismus in jedem Fall damit gelegt ist?
Vielleicht ist in diesen Ausführungen eine Überbetonung der
zitierten Stelle zu sehen, doch sollten gerade die dieser Tage rings um
uns aufbrechenden nationalen Strömungen besonders für das Erkennen
erster Ansätze sensibilisieren.« 7
Und zu einem von Geramb in einem Vortrag über Die nationale Bewegung
und die Volkskunde zitierten Satz, den der Münchener Kulturhistoriker
und Statistiker Wilhelm Heinrich Riehl 1858 geäußert hatte8,
meint Eberhart: »Man könnte dies auch als frühes, bereits
in der Mitte des 19. Jh.s niedergelegtes Bekenntnis eines übersteigerten
Nationalgefühls interpretieren, das damals im Gegensatz zu
heute noch keinen Anlaß zu erhöhter Wachsamkeit bot.«9
Ähnlich bei der Zweitpublikation, dem Rahmen gemäß aber
doch mit leicht verschobenem Akzent: »Man könnte dies auch als
frühes, bereits in der Mitte des 19. Jh.s. niedergelegtes Bekenntnis
eines übersteigerten Nationalgefühls interpretieren, das zu
verstärkter Wachsamkeit hätte aufrufen sollen!«10
Gerambs Zögern, der Vaterländischen Front beizutreten, wird
von Eberhart ausführlich besprochen, was in die Feststellung einmündet:
»Die ausführliche Behandlung dieses oberflächlich peripher
zur Wissenschaftsgeschichte stehenden Vorganges zeigt, wie Wissenschafter
bereits vor der Nazi-Diktatur politischem Druck durch den Austrofaschismus
ausgesetzt waren und ist für den Verfasser darüber hinaus
ein indirektes Plädoyer gegen jegliche parteipolitische Einflußnahme
auf die Wissenschaft.«11 Dies wirkt insofern leicht komisch,
als der Verfasser selbst mit der Verwendung des Wortes Austrofaschismus
einen Begriff aus der politischen Propaganda ohne Erläuterung als
wissenschaftliche Untersuchungskategorie einsetzt. Abgesehen davon werden
diese Übungen des Zeitgenossen Eberhart aber sicherlich den Beifall
aller billig und gerecht Denkenden finden.
Eberhart hat für seine archivalischen Forschungen Personalakten,
Privatkorrespondenz und ähnliches aus dem Universitätsarchiv
Graz und dem Privatarchiv Geramb (für Geramb), der Staatsbibliothek
Preußischer Kulturbesitz (für Weinhold), dem Berlin Document
Center und dem Bundesarchiv Koblenz (für die Salzburger Volkskunde)
sowie fallweise weitere Archive benützt, ebenso natürlich für
andere Fragen die Publikationen der in die Untersuchung einbezogenen Volkskundler
und die Viktor-Geramb-Fotosammlung. Die bearbeiteten Quellen werden nach
dem Grundsatz »repetitio est mater studiorum« mehrfach verwendet, nicht
nur dort, wo Texte zweimalig abgedruckt wurden. Dies gilt auch für
die Photographien, die schönste von ihnen ist das Bild Viktor Geramb
badet mit seinen Studenten im Fuschlsee, der Traum jedes Studenten. Die
methodische Arbeit bietet keine Besonderheiten im positiven oder negativen
Sinn; was den Autor interessiert hat, wird entsprechend erhoben und belegt.
Dieses Forschungsinteresse selbst ist schwerer zu beurteilen, weil es
hier kaum verbindliche Maßstäbe gibt. Das Thema dieser Habilitation
kann allerdings auch bei gutem Willen nur als extrem eng angesehen werden
und erklärt so auch das dünne (und durch zweimaligen Aufguß
nicht dicker gewordene) Ergebnis. Die Volkskunde an zwei Universitäten
gibt als Untersuchungsgegenstand eben nicht viel her, vor allem wenn sie
an der einen fast gar nicht und an der anderen wenig vertreten war und
praktisch alle Bezüge zur Wirkung in der universitären und außeruniversitären
Öffentlichkeit fehlen. Die enge, fast nur biographische Sicht des
Themas tut ihr Übriges. Nicht jeder ist als Gegenstand für eine
Biographie interessant, und Universitätsprofessoren sind so ziemlich
das ungünstigste Objekt. Das heißt nicht, daß man sich
nicht als Volkskundler für die Tätigkeit früherer Professoren
des eigenen Instituts interessieren sollte. Man muß sich nur nicht
gleich über sie habilitieren.
Anmerkungen
1. Die Entwicklung des Faches Volkskunde an der Karl-Franzens-Universität
Graz, in: Wolfgang Brückner/Klaus Beitl (Hg.), Volkskunde als
akademische Disziplin. Studien zur Institutionenausbildung, Wien
1983, 3550; Die Volkskunde an der Universität Salzburg, in:
Rotraud Acker (Hg.), Heimat als Erbe und Auftrag. Festschrift für
Kurt Conrad, Salzburg 1984, 99119; Zwischen Realität und
Romantik. Die Viktor-Geramb-Fotosammlung am Institut für Volkskunde
der Karl-Franzens-Universität Graz, in: Zeitschrift für
Volkskunde 81 (1985), 121; Viktor Geramb und die Volkskunde
in Graz zur Zeit der nationalsozialistischen Machtergreifung, in: Historisches
Jahrbuch der Stadt Graz 21/22 (1991), 123145; Karl Weinhold
in Graz. Ein Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde im 19.
Jahrhundert, in: Kai Detlev Sievers (Hg.), Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte
der Volkskunde im 19. und 20. Jahrhundert, Neumünster 1991,
2339; Viktor Geramb und seine Bedeutung für die österreichische
Volkskunde, in: Othmar Pickl (Hg.), 800 Jahre Steiermark und Österreich
11921992. Der Beitrag der Steiermark zu Österreichs Größe,
Graz 1992, 681702.
2. Wolfgang Jacobeit/Hannjost Lixfeld/Olaf Bockhorn (Hg.), Völkische
Wissenschaft? Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen
Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Wien/Köln/Weimar
1994. Es handelt sich um folgende Kapitel: Von Karl Weinhold bis Rudolf
Meringer: Zu den Anfängen der Volkskunde in Graz, 403406; Nationalgedanke
und Heimatpflege: Viktor Geramb und die Institutionalisierung der Volkskunde
in Graz, 427439; Die »gläubige Wissenschaft«: Salzburg, 441448;
»Beurlaubung bis auf weiteres
«: Volkskunde in Graz 19391945,
529540; Von der »gläubigen Wissenschaft« zum »Ahnenerbe« der
SS: Salzburg und die nationalsozialistische Volkskunde, 549557;
Viktor Geramb und seine Erben, 579587.
3. Die Beiträge »Nationalgedanke und Heimatpflege« und »Beurlaubung
bis auf weiteres
« bestehen praktisch zur Gänze und »Viktor
Geramb und seine Erben« zu großen Teilen aus Passagen, die sich
bereits in »Viktor Geramb und die Volkskunde in Graz
« oder »Viktor
Geramb und seine Bedeutung für die Österreichische Volkskunde«
oder in beiden finden.
4. Viktor Geramb und seine Bedeutung für die Österreichische
Volkskunde, 693.
5. Ebenda 699; »Beurlaubung bis auf weiteres
«, 537.
6. »Ihre geistige Trägheit und die empfänglichkeit nur für
sinliche genüsse werden freilich durch ehrlichkeit wider etwas aufgewogen,
die man umsomehr schäzt, als sie im polnischen oder polnisch-germanischen
strichen nicht zu hause ist. An das slovenische habe ich mich noch nicht
gemacht. Es mag unrecht von mir sein, ebenso daß ich das polnische
nicht ordentlich gelernt habe; ich kann aber mein deutsches gemüt
nicht dazu bringen. Wäre ich länger in Krakau gewesen, mit der
polnischen sprach hätte ich mich eher befreundet. Aber diesen slovenen,
deren unliebenswürdigkeit ich genug an studenten erkennen kann, die
ehre anthun, ihre sprache zu lernen, kann ich mich nicht entschließen«,
Karl Weinhold in Graz, 30.
7. Ebenda.
8. »Vielleicht ist keines der großen europäischen Kulturvölker
langsamer zu dem Begriff seiner gesamten einheitlichen Nationalität
gekommen wie das deutsche, aber gerade weil es uns so sauer wurde, das
Wort und die Tatsache des deutschen Volkes zu finden, scheinen
wir auch vor anderen berufen, unser Volkstum nachgehends um so gründlicher
zu erkennen und um so liebevoller zu hegen und zu pflegen«, zit.
n. Viktor Geramb und die Volkskunde in Graz, 129.
9. Ebenda.
10. Völkische Wissenschaft, 430.
11. Viktor Geramb und seine Bedeutung für die österreichische
Volkskunde, 688; Völkische Wissenschaft, 433.