Herbst 95
Habilitation Helmut Eberhart
Von Andreas Nemec
Volkskunde in Graz und Salzburg
Die Volkskunde ist in Österreich als universitäres Fach erst spät institutionalisiert worden, lange Zeit wurden volkskundliche Themen von Germanisten oder Historikern vertreten. In Innsbruck wurde 1924 von Hermann Wopfner, einem Professor für österreichische Geschichte, ein Institut für geschichtliche Siedlungs- und Heimatkunde gegründet und von ihm auch bis 1938 geleitet. In Wien gab es bis 1939 gar keine institutionalisierte Volkskunde, wohl aber lange Zeit volkskundliche Forschungen; 1939 wurde Richard Wolfram als Ordinarius nach Wien berufen. 1945 wurden die Institute in Innsbruck und Wien aufgelöst, erst 1961 kamen wieder Ordinarien für Volkskunde an diese beiden Universitäten.

In Graz verlief die Entwicklung anders. Hier wurde 1851 der junge Karl Weinhold für zehn Jahre Professor für deutsche Philologie, bearbeitete aber mit Arbeiten über Mythologie, Volkslieder, Weihnachtsspiele und bäuerliches Leben volkskundliche Themen. Ähnliche Themen interessierten auch seine Nachfolger, bis 1899 Rudolf Meringer Professor für Sanskrit und vergleichende Sprachforschung wurde, sich dabei aber schwerpunktmäßig mit »Sachvolkskunde« befaßte. Einer seiner Studenten war Viktor Geramb, der sich 1924 mit seiner Kulturgeschichte der Rauchstuben für Deutsche Volkskunde habilitierte, die erste Lehrbefugnis für dieses Fach in Österreich und die zweite an einer deutschsprachigen Universität nach der Habilitation Gustav Jungbauers an der Universität Prag. Geramb wurde 1931 zum unbesoldeten außerordentlichen Professor für Volkskunde ernannt, verblieb aber als Leiter des Volkskundemuseums im Personalstand des Landes Steiermark. Nach 1938 kaltgestellt, nahm er seine Lehrtätigkeit nach Kriegsende wieder auf und wurde schließlich 1949 im Alter von 65 Jahren Ordinarius für Volkskunde in Graz. Sein Nachfolger wurde Hanns Koren, der dafür sein Nationalratsmandat zurücklegen mußte, aber dafür als Landesrat, Landeshauptmannstellvertreter und Landtagspräsident in der steirischen Landespolitik tätig wurde.

Koren hatte 1932 die Leitung eines Instituts für religiöse Volkskunde übernommen, das an der Katholisch-theologischen Fakultät in Salzburg gegründet worden war (die alte Salzburger Universität war 1810 geschlossen worden, 1850 war die Theologische Fakultät wiedereröffnet worden, erst 1962 wurde die Universität wiedererrichtet). Koren war damals frisch promoviert, der erste Student Gerambs, der bei diesem ein Rigorosum abgelegt hatte und nun für einige Jahre nach Salzburg ging. 1936 kehrte er nach Graz zurück, auch weil eine Habilitation in Salzburg nicht möglich war; das Institut für religiöse Volkskunde bekam keinen neuen Leiter und wurde 1938 aufgelöst.

Diese Dinge werden in der Habilitation von Helmut Eberhart behandelt, die unter dem Titel

Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde an den Universitäten Graz und Salzburg

zwölf Aufsätze mit einschlägiger Thematik versammelt (darüberhinaus liegen von Eberhart noch etliche Aufsätze zu anderen Themen vor). Die ersten sechs Aufsätze sind an verschiedenen Stellen erschienen 1, die anderen sind dem Band Völkische Wissenschaft 2 entnommen und in wesentlichen Teilen mit den früheren Arbeiten identisch.3

Eberharts deklarierter Ansatzpunkt ist die Institutionengeschichte, die er im Gegensatz zu einer ideen- oder publikationsgeschichtlich angelegten Wissenschaftsgeschichte sieht. Tatsächlich wird dann auch die Ideengeschichte in den vorliegenden Arbeiten nur unter anderem behandelt. Ganz weggelassen wird sie nicht (es wäre dies auch nicht wünschenswert), sondern es wird durchaus auf Arbeiten vor allem Gerambs auch inhaltlich eingegangen, besonders dort, wo es um dessen Positionen im Selbstverständnis des Faches geht.

Allerdings wird auch die Institutionengeschichte nur in Teilaspekten behandelt, nämlich insbesondere, wie auch in der Einleitung zum Ausdruck gekommen ist, als Geschichte der in den Institutionen tätigen Personen. Dies gilt selbst für die beiden Beiträge über Salzburg, die noch am ehesten andere Fragestellungen berücksichtigen, vor allem die Bedeutung der SS-Gemeinschaft Das Ahnenerbe, die außerhalb der Universität fungierte und während der deutschen Besatzung die wichtigste volkskundliche Einrichtung in Salzburg darstellte (sie übernahm auch Bestände des Instituts für religiöse Volkskunde). Im wesentlichen ist die Arbeit eine Sammelbiographie der Grazer Volkskundler, Weinholds, Meringers und vor allem Gerambs.

Der Aufsatz über die Viktor-Geramb-Fotosammlung am Grazer Volkskundeinstitut fällt etwas aus dem Rahmen dieser Sammelhabilitation. Eberhart stellt darin Überlegungen an, wie Photographien als Quellen zu verwenden sind, wie Photographen oder Auftraggeber das Ergebnis prägen usw.; in der Folge wird kurz das Zustandekommen der Sammlung beschrieben und ein Überblick über den Bestand gegeben.

Das wichtigste Thema neben der personellen und organisatorischen Entwicklung der Volkskunde-Institute ist in Eberharts Arbeiten die Stellung der Protagonisten in der zeitgenössischen politischen Auseinandersetzung. Am eingehendsten werden solche Fragen beim Fall Viktor Geramb erörtert. Geramb war deutschnational und nach eigener Aussage mit dem Nationalsozialismus zu »50–60, aber nicht zu 100%« einverstanden.4 Zu den mit der nationalen Haltung Gerambs konkurrierenden Bindungen gehörten sein Katholizismus und seine persönlichen Loyalitäten zu Exponenten des »Ständestaats«, etwa zum steirischen Landeshauptmann Karl Maria Stepan, der kurz vor dem deutschen Einmarsch zurücktreten mußte und von Geramb in einem politischen Nachruf in der Tagespost gewürdigt wurde. Dies brachte den Volkskundler sofort in Schwierigkeiten mit der lokalen Historikerschaft im Deutschen Historischen Verein, die, in Gerambs Begriffen, von »höherprozentigen« Nationalsozialisten dominiert war. Geramb hatte offenbar auch sonst keine besonderen politischen Berührungsängste; so hielt er 1931 bei einer Gruppe der Sozialistischen Arbeiterjugend Graz eine Vortragsreihe, die wiederum innerhalb der Sozialistischen Arbeiterjugend zu schweren Konflikten führte, die den Abbruch der Vortragsreihe erzwangen.

Für die Zeit der deutschen Besatzung zeigt Eberhart, wie sich die Konflikte zwischen dem Amt Rosenberg und dem SS-Ahnenerbe auf die Arbeit des Grazer Volkskundlers auswirkten. Obwohl Geramb zwischen 1938 und 1945 eher isoliert war und auch die Museumsleitung nur nominell weiterführte (was sich nachträglich als günstig für die Wiederbelebung des Faches in Graz erwies), war sein Ausschluß aus dem volkskundlichen Getriebe nicht total. Eine Betätigungsmöglichkeit bot das Ahnenerbe, das eher bereit war, Volkskundler einzubinden, die bei einer gewissen Distanz zur NSDAP blieben. Das Amt Rosenberg war hingegen bei mehreren Gelegenheiten bemüht, Geramb in seiner Publikationstätigkeit zu behindern, obwohl es schließlich das Mappenwerk Haus und Hof deutscher Bauern, an dem der Grazer Volkskundler mitarbeitete, unter seine Fittiche nahm. Geramb nahm dies trotz der erlittenen Kränkungen hin, ohne sich von dem Unternehmen zu absentieren. Eberhart: »Eines dürfte dieser Gruppe von Wissenschaftern, der Geramb damit zuzurechnen ist, gemeinsam sein: In ihrer Begeisterung für das Fach machten sie es den Nazis nur allzu leicht, sie vor den Karren einer unmenschlichen Ideologie zu spannen und für ihre Zwecke zu benutzen.«5

Damit zu den sicher ehrenwerten Bemühungen Eberharts um political correctness, die aus der Geschichte des Faches zwar nicht ganz unerklärlich sind, ansonsten aber doch eher schlicht anmuten. Zu einer brieflichen Äußerung Karl Weinholds über Grazer, Slowenen und Polen 6 bemerkt Eberhart: »Dieses Zitat stimmt nachdenklich. Es enthält Ausgrenzungen in Richtung Polen und Slowenen. Ausgrenzungen, die bei Weinhold nicht ohne weiters zu vermuten sind, der am Schluß seiner bereits zitierten Einleitung zum ersten Jahrgang der Zeitschrift für Volkskunde meint: ›Unbefangenheit in allen nationalen Fragen ist unser Grundsatz.‹ Diese Unbefangenheit billigt ihm auch Utz Jeggle 1988 zu. [Fn.] Ich vermag mich dieser Auffassung nach Kenntnis dieses Zitats zumindest für den frühen Weinhold nicht mehr unbedenklich anzuschließen. Es ist richtig, weder in den ersten Jahrgängen der Zeitschrift noch in Weinholds Schriften spielen – soweit ich sie kenne – Ausgrenzungen eine Rolle. Es geht auch nicht an, Weinhold zu einem Vorläufer des Nationalsozialismus zu stempeln oder ihn eines ausgeprägten Nationalismus zu bezichtigen. Dennoch ist in diesem Zusammenhang die grundsätzliche Frage zu stellen, ob es nationale – wenn auch romantisch gefärbte – Gefühle ohne latent vorhandene Ausgrenzungstendenzen geben kann; ob nicht der Keim des Nationalismus in jedem Fall damit gelegt ist? Vielleicht ist in diesen Ausführungen eine Überbetonung der zitierten Stelle zu sehen, doch sollten gerade die dieser Tage rings um uns aufbrechenden nationalen Strömungen besonders für das Erkennen erster Ansätze sensibilisieren.« 7

Und zu einem von Geramb in einem Vortrag über Die nationale Bewegung und die Volkskunde zitierten Satz, den der Münchener Kulturhistoriker und Statistiker Wilhelm Heinrich Riehl 1858 geäußert hatte8, meint Eberhart: »Man könnte dies auch als frühes, bereits in der Mitte des 19. Jh.s niedergelegtes Bekenntnis eines übersteigerten Nationalgefühls interpretieren, das damals – im Gegensatz zu heute – noch keinen Anlaß zu erhöhter Wachsamkeit bot.«9 Ähnlich bei der Zweitpublikation, dem Rahmen gemäß aber doch mit leicht verschobenem Akzent: »Man könnte dies auch als frühes, bereits in der Mitte des 19. Jh.s. niedergelegtes Bekenntnis eines übersteigerten Nationalgefühls interpretieren, das zu verstärkter Wachsamkeit hätte aufrufen sollen!«10

Gerambs Zögern, der Vaterländischen Front beizutreten, wird von Eberhart ausführlich besprochen, was in die Feststellung einmündet: »Die ausführliche Behandlung dieses oberflächlich peripher zur Wissenschaftsgeschichte stehenden Vorganges zeigt, wie Wissenschafter bereits vor der Nazi-Diktatur politischem Druck – durch den Austrofaschismus – ausgesetzt waren und ist für den Verfasser darüber hinaus ein indirektes Plädoyer gegen jegliche parteipolitische Einflußnahme auf die Wissenschaft.«11 Dies wirkt insofern leicht komisch, als der Verfasser selbst mit der Verwendung des Wortes Austrofaschismus einen Begriff aus der politischen Propaganda ohne Erläuterung als wissenschaftliche Untersuchungskategorie einsetzt. Abgesehen davon werden diese Übungen des Zeitgenossen Eberhart aber sicherlich den Beifall aller billig und gerecht Denkenden finden.

Eberhart hat für seine archivalischen Forschungen Personalakten, Privatkorrespondenz und ähnliches aus dem Universitätsarchiv Graz und dem Privatarchiv Geramb (für Geramb), der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (für Weinhold), dem Berlin Document Center und dem Bundesarchiv Koblenz (für die Salzburger Volkskunde) sowie fallweise weitere Archive benützt, ebenso natürlich für andere Fragen die Publikationen der in die Untersuchung einbezogenen Volkskundler und die Viktor-Geramb-Fotosammlung. Die bearbeiteten Quellen werden nach dem Grundsatz »repetitio est mater studiorum« mehrfach verwendet, nicht nur dort, wo Texte zweimalig abgedruckt wurden. Dies gilt auch für die Photographien, die schönste von ihnen ist das Bild Viktor Geramb badet mit seinen Studenten im Fuschlsee, der Traum jedes Studenten. Die methodische Arbeit bietet keine Besonderheiten im positiven oder negativen Sinn; was den Autor interessiert hat, wird entsprechend erhoben und belegt.

Dieses Forschungsinteresse selbst ist schwerer zu beurteilen, weil es hier kaum verbindliche Maßstäbe gibt. Das Thema dieser Habilitation kann allerdings auch bei gutem Willen nur als extrem eng angesehen werden und erklärt so auch das dünne (und durch zweimaligen Aufguß nicht dicker gewordene) Ergebnis. Die Volkskunde an zwei Universitäten gibt als Untersuchungsgegenstand eben nicht viel her, vor allem wenn sie an der einen fast gar nicht und an der anderen wenig vertreten war und praktisch alle Bezüge zur Wirkung in der universitären und außeruniversitären Öffentlichkeit fehlen. Die enge, fast nur biographische Sicht des Themas tut ihr Übriges. Nicht jeder ist als Gegenstand für eine Biographie interessant, und Universitätsprofessoren sind so ziemlich das ungünstigste Objekt. Das heißt nicht, daß man sich nicht als Volkskundler für die Tätigkeit früherer Professoren des eigenen Instituts interessieren sollte. Man muß sich nur nicht gleich über sie habilitieren.


Anmerkungen

1. Die Entwicklung des Faches Volkskunde an der Karl-Franzens-Universität Graz, in: Wolfgang Brückner/Klaus Beitl (Hg.), Volkskunde als akademische Disziplin. Studien zur Institutionenausbildung, Wien 1983, 35–50; Die Volkskunde an der Universität Salzburg, in: Rotraud Acker (Hg.), Heimat als Erbe und Auftrag. Festschrift für Kurt Conrad, Salzburg 1984, 99–119; Zwischen Realität und Romantik. Die Viktor-Geramb-Fotosammlung am Institut für Volkskunde der Karl-Franzens-Universität Graz, in: Zeitschrift für Volkskunde 81 (1985), 1–21; Viktor Geramb und die Volkskunde in Graz zur Zeit der nationalsozialistischen Machtergreifung, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Graz 21/22 (1991), 123–145; Karl Weinhold in Graz. Ein Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde im 19. Jahrhundert, in: Kai Detlev Sievers (Hg.), Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde im 19. und 20. Jahrhundert, Neumünster 1991, 23–39; Viktor Geramb und seine Bedeutung für die österreichische Volkskunde, in: Othmar Pickl (Hg.), 800 Jahre Steiermark und Österreich 1192–1992. Der Beitrag der Steiermark zu Österreichs Größe, Graz 1992, 681–702.
2. Wolfgang Jacobeit/Hannjost Lixfeld/Olaf Bockhorn (Hg.), Völkische Wissenschaft? Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Wien/Köln/Weimar 1994. Es handelt sich um folgende Kapitel: Von Karl Weinhold bis Rudolf Meringer: Zu den Anfängen der Volkskunde in Graz, 403–406; Nationalgedanke und Heimatpflege: Viktor Geramb und die Institutionalisierung der Volkskunde in Graz, 427–439; Die »gläubige Wissenschaft«: Salzburg, 441–448; »Beurlaubung bis auf weiteres …«: Volkskunde in Graz 1939–1945, 529–540; Von der »gläubigen Wissenschaft« zum »Ahnenerbe« der SS: Salzburg und die nationalsozialistische Volkskunde, 549–557; Viktor Geramb und seine Erben, 579–587.
3. Die Beiträge »Nationalgedanke und Heimatpflege« und »›Beurlaubung bis auf weiteres …‹« bestehen praktisch zur Gänze und »Viktor Geramb und seine Erben« zu großen Teilen aus Passagen, die sich bereits in »Viktor Geramb und die Volkskunde in Graz …« oder »Viktor Geramb und seine Bedeutung für die Österreichische Volkskunde« oder in beiden finden.
4. Viktor Geramb und seine Bedeutung für die Österreichische Volkskunde, 693.
5. Ebenda 699; »›Beurlaubung bis auf weiteres …‹«, 537.
6. »Ihre geistige Trägheit und die empfänglichkeit nur für sinliche genüsse werden freilich durch ehrlichkeit wider etwas aufgewogen, die man umsomehr schäzt, als sie im polnischen oder polnisch-germanischen strichen nicht zu hause ist. An das slovenische habe ich mich noch nicht gemacht. Es mag unrecht von mir sein, ebenso daß ich das polnische nicht ordentlich gelernt habe; ich kann aber mein deutsches gemüt nicht dazu bringen. Wäre ich länger in Krakau gewesen, mit der polnischen sprach hätte ich mich eher befreundet. Aber diesen slovenen, deren unliebenswürdigkeit ich genug an studenten erkennen kann, die ehre anthun, ihre sprache zu lernen, kann ich mich nicht entschließen«, Karl Weinhold in Graz, 30.
7. Ebenda.
8. »Vielleicht ist keines der großen europäischen Kulturvölker langsamer zu dem Begriff seiner gesamten einheitlichen Nationalität gekommen wie das deutsche, aber gerade weil es uns so sauer wurde, das Wort und die Tatsache des ›deutschen Volkes‹ zu finden, scheinen wir auch vor anderen berufen, unser Volkstum nachgehends um so gründlicher zu erkennen und um so liebevoller zu hegen und zu pflegen«, zit. n. Viktor Geramb und die Volkskunde in Graz, 129.
9. Ebenda.
10. Völkische Wissenschaft, 430.
11. Viktor Geramb und seine Bedeutung für die österreichische Volkskunde, 688; Völkische Wissenschaft, 433.

 

 

- zum Seitenanfang -
letzte Änderung: 20.06.2015
Links Personen Produktion