Das Parteiensystem in dem seinem Ende entgegengehenden Habsburgerreich
ist für Nichtspezialisten schwer zu überblicken. Nicht nur,
daß die Parteien in sich ganz anders strukturiert waren als heutige
österreichische Parteien, es gab auch eine Vielzahl von Gruppierungen
mit zumindest einer gewissen Bedeutung, es gab Parteienspaltungen und
-zusammenschlüsse, und es gab klarerweise auch inhaltliche Änderungen
in der Programmatik und im politischen Agieren.
Besonders ausgeprägt zeigen sich diese Schwierigkeiten im national-liberalen
Bereich, und eine Arbeit, die hier die Entwicklungen umfassend, tiefgehend
und klar darstellt, ist sehr wünschenswert. Die vorliegende Arbeit
von Lothar Höbelt (Dozent am Institut für Geschichte der Universität
Wien)
Kornblume und Kaiseradler. Die deutschfreiheitlichen
Parteien Altösterreichs 1882-1918. Wien 1990.
erfüllt diese Wünsche nur zum Teil. Die Arbeit - um gleich
eine zusammenfassende Einschätzung abzugeben - ist tatsächlich
umfassend im Sinn von detailreich. Sie bleibt jedoch in den Erklärungen
bzw. Beschreibungen ziemlich an der Oberfläche, und an Klarheit läßt
sie sehr zu wünschen übrig - sie ist etwa so übersichtlich
wie die national-liberale Parteienlandschaft selbst. Diese Eigenarten
der Arbeit hängen miteinander zusammen.
Zuerst zu der Detailfreude des Autors, die ich an sich nicht als Negativum
bezeichnen möchte. Es handelt sich hier nicht um die Art von Faktenhuberei,
die an dieser Stelle oft kritisiert wurde und die auf die Unfähigkeit
von Autoren zur Unterscheidung von relevanten und irrelevanten Einzelheiten
zurückzuführen ist. Die Dinge, die Höbelt wiedergibt, beziehen
sich direkt auf das Thema der Organisationsgeschichte: Parteienbildungen,
Trennungen und Zusammenschlüsse, personelle Basis, politische Erfolge
bei den Wählern, die Rolle der Parteien in einigen wichtigen oder
zumindest bekannten Momenten der politischen Geschichte.
Diese Themen - in der Diktion des Autors »die alltägliche Praxis
von politischen Organisationen, ihr konkretes Wirken in Raum und Zeit«
(S. VIII) - sind legitim, und es ist natürlich grundsätzlich
zulässig, wenn ein Autor explizit auf die Berücksichtigung wirtschafts-
oder sozialhistorischer Fragestellungen verzichtet, soweit sie nicht »Aufschlüsse
über die politische Entwicklung im engeren Sinn zu liefern versprachen«
(S. VIII). An einigen Stellen wurden solche Fragestellungen in diesem
Sinn angesprochen; wie dies geschehen ist, ist noch zu besprechen.
Das »Handlungsgerüst« sind Bildung, Zerfall und Umwandlung der Parteien,
die sich um Reichsratssitze bewarben. Höbelt beginnt mit dem Jahr
1879, in dem die Okkupation Bosnien-Herzegowinas den Rücktritt des
liberalen Kabinetts veranlaßt hatte. Behandelt werden folgende Gruppierungen:
1. Die Vereinigte Linke, die 1881 als umfassende Sammlung gebildet wurde;
sie zerfiel 1885 in den Deutschösterreichischen Club und den Deutschen
Club (letzterer zielte auf eine entschiedenere Verteidigung der nationalen
Vorrechte ab). 1888 fusionierten die beiden Vereinigungen wiederum zur
Vereinigten Deutschen Linken, aus der 1896 die Deutsche Fortschrittspartei
und 1897 die altliberale Freie deutsche Vereinigung (bis 1907) und der
Verfassungstreue Großgrundbesitz hervorgingen. Letzterer verschwand
nach der Wahlreform von 1906/1907 aus dem Reichsrat, die Fortschrittspartei
endete im Deutschen Nationalverband.
2. Bereits 1887 hatte sich vom Deutschen Club die Deutschnationale Vereinigung
unter Führung Otto Steinwenders abgespalten; die Gruppierung wurde
1891 in »Deutsche Nationalpartei«, 1895 in »Deutsche Volkspartei« umbenannt.
Sie sollte ihrem Selbstverständnis nach eher antikapitalistisch,
später auch in gewissem Maß gemeinwirtschaftlich orientiert
sein. Auch die Volkspartei endete im Deutschen Nationalverband.
3. Eine eigene Traditionslinie stellt Schönerers Verband der Deutschnationalen
dar: 1882 entstand das Linzer Programm (das 1885 in Richtung
Antisemitismus ausgebaut wurde). 1888 kam es zu dem Prozeß Schönerers
wegen der Beteiligung an gewalttätigen Exzessen, 1889 löste
sich der Verband der Deutschnationalen auf (ein Teil der Mitglieder ging
zu Steinwender, ein Teil zu Luegers Christlichsozialen). Seit 1891 firmierte
die Schönerer-Gruppierung als »Alldeutsche«. 1902 spalteten sich
aus eher persönlichen Gründen die Deutschradikalen des Karl
Hermann Wolf (1903 »Frei-Alldeutsche«) von den Alldeutschen ab.
4. In die Nähe der Schönerer-Gruppe gehört die Deutsche
Arbeiterpartei, die 1903 auf Basis der Arbeiter- und Gehilfenvereine des
Mährisch-Trübauer Verbandes (gegründet 1898) entstand,
um sich von der bis dahin bestehenden Anbindung an die Schönerer-Gruppe
im Reichsrat zu emanzipieren. Es gab allerdings noch weiterhin Kontakte
zu den Deutschradikalen; 1911 kamen dann DAP-Abgeordnete als solche in
den Reichsrat. 1918 wurde die DAP in »Deutsche Nationalsozialistische
Arbeiterpartei« umbenannt.
5. Das Gegenstück war die Deutsch-österreichische Gewerbepartei,
eine Gründung der Genossenschaftsverbände (quasi Innungen),
die sich mit den Deutschnationalen und Radikalen teilweise überlagerte.
Relevant war sie v.a. ab 1896, anscheinend etwa ein Jahrzehnt lang.
6. Aus dem Bund deutscher Landwirte in Böhmen, gegründet 1898,
entwickelte sich die Deutsche Agrarpartei, die ab 1901 im Reichsrat vertreten
war.
7. Die Jungdeutsche Vereinigung, 1912 gebildet und 1914 in »Deutschvölkische
Vereinigung« umbenannt, war eine Vereinigung von bis dahin parteifreien
Abgeordneten innerhalb des Deutschen Nationalverbands.
8. Der Deutsche Nationalverband selbst war schließlich eine Vereinigung
der freiheitlichen Fraktionen und Abgeordneten im Reichsrat, die sich
nach den Wahlen von 1907 nach und nach bildete; teils blieben diese Fraktionen
daneben auch noch für sich weiterhin bestehen (so die Deutschradikalen
und die Deutsche Arbeiterpartei), teils gingen sie im Nationalverband
auf (so die Fortschrittlichen und die Deutsche Volkspartei), und es gab
(wie im vorigen Punkt ersichtlich) auch Fraktionsgründungen innerhalb
des Nationalverbands.
Wie man sieht, handelt es sich um eine Vielzahl von Gruppierungen. Die
Art, wie Höbelt mit den daraus resultierenden Darstellungsproblemen
umgeht, ist für Uneingeweihte eine Zumutung. Es gibt in der Arbeit
zu den meisten Gruppierungen keine zusammenfassenden Darstellungen, sondern
es werden von Zeit zu Zeit besondere Konstellationen (z.B. Neugründungen
oder Fusionen) abgehandelt, und gelegentlich gibt es (etwa anläßlich
von Wahlen) Bemerkungen zur politischen Landschaft im liberalen bzw. nationalen
Bereich im allgemeinen.
Auch die Höbeltsche Präsentation von Wahlergebnissen im Text
und im sogenannten »Statistischen Anhang« verdient hervorgehoben
zu werden: Kaum zu glauben, wie schwer dem Autor die Aufgabe gefallen
sein muß, Zahlen von Wählern und Mandaten in einer Tabelle
zu vereinen und dabei die Veränderungen durch Parteineugründungen
zu berücksichtigen - dabei ist dies ein Problem, das ansonsten sogar
österreichische Journalisten bewältigen.
Insgesamt ist festzustellen, daß die Parteiengeschichte zwar sehr
umfassend behandelt wird, daß die Darstellung aber gerade in organisationsgeschichtlicher
Hinsicht unstrukturiert ist und die Benützung des Werks erschwert.
Es ist daher davor zu warnen, ohne besondere Vorbereitung das Werk Höbelts
in die Hand zu nehmen (ein gewisses Problem besteht allerdings eben darin,
daß in den einschlägigen Handbüchern die deutschfreiheitlichen
Parteien nicht ausreichend detailliert abgehandelt werden, um einen Rettungsring
für Höbelt-Leser zu bieten - aus der Forschungslücke zieht
die Arbeit ja ihre Berechtigung).
Was wird nun außer der Organisationsgeschichte behandelt, und wie
ist die Arbeit aufgebaut? Wie erwähnt, setzt sie 1879 ein, der weitere
Verlauf der Darstellung richtet sich im großen und ganzen nach chronologischen
Gesichtspunkten: Die Ära Taaffe, die Jahre der Koalition und der
Regierung Badeni (1893-1897), von den Badeni-Sprachverordnungen bis zum
Ende der Regierung Koerber (1897- 1904), von der Regierung Gautsch bis
zum Ersten Weltkrieg. Eingeschoben sind ein Kapitel über die Basis
der Deutschnationalen, eines über »Wirtschaft und Politik« (einigen
der bereits angeführten Parteien gewidmeten) und ein übergreifender
Abschnitt über »Die Deutschfreiheitlichen und das Habsburgerreich
am Ende einer Epoche«.
Es wird also eine größere Zahl von Themen angesprochen, wobei
auch bei den chronologischen Teilen im Vordergrund jene Fragen stehen,
die für die Parteiengeschichte von größerer Bedeutung
waren (etwa weil sie zu Regierungswechseln führten oder dgl.). Ein
Beispiel ist der Fall Cilli, in der Diktion des Autors das »Problemchen
der berüchtigten slowenischen Parallelklassen am unseligen Staatsgymnasium
der untersteirischen deutschen Sprachinsel« (S. 120); ein weiteres
die bereits erwähnten Sprachverordnungen, die zum Sturz Badenis führten;
auch die Wahlreformen werden mit ihren Auswirkungen auf die freiheitlichen
Parteien abgehandelt.
Wie bereits bemerkt, konzentriert sich Höbelt auf die politische
Entwicklung und klammert andere Fragestellungen aus. Freilich liegt auf
der Hand, daß politische Geschichtsschreibung ganz ohne sozialgeschichtliche
Bezüge nicht auskommt; der Abschnitt über die Basis der Deutschnationalen
soll sie berücksichtigen. Es muß allerdings festgestellt werden,
daß diese Teile nichtssagend ausfallen, weil sie auch methodisch
mangelhaft ausgeführt sind.
So meint der Autor zur Rolle der Mittelschullehrer: »Nicht weniger
als ein Drittel der 1891 gewählten Abgeordneten der Nationalpartei
unterrichteten im Zivilberuf an höheren Schulen; zwei weitere - diesmal
erfolglose - Kandidaten waren sogar am selben Gymnasium wie Steinwender
tätig [...]. Die so geschmähten ,Lehrer' lieferten die Initialzündung
- und das Ehrengeleit der deutschnationalen Partei(en) in Österreich.
Erst 1930 sollte die Riege der Großdeutschen Volkspartei wiederum
in einem ähnlichen Ausmaß von Pädagogen dominiert werden«
(S. 70). Tatsächlich stellte die Nationalpartei 1891 20 Abgeordnete,
von denen 6 Mittelschullehrer waren (S. 465). Bedenkt man diese kleinen
Zahlen, und bedenkt man, daß das auch nach der zitierten Äußerung
eher eine Ausnahmesituation war (z.B. waren 1901 nur 7 von 46 Abgeordneten
der Volkspartei Lehrer, S. 470), so wird deutlich, daß dieser Lehreranteil
wohl in den Bereich des statistischen Zufalls zu verweisen sein dürfte.
Vorstellungen von »Initialzündung« u. dgl. sollten daraus nicht abgeleitet
werden.
In der Folge wird auch auf die Burschenschaften und ähnliche Vereinigungen
eingegangen; auch hier kann alles und nichts aus dem Ergebnis herausgelesen
werden: einerseits fungiert die Korporation als Basis der politischen
Tätigkeit der Deutschnationalen, andererseits heißt es: »Die
gemeinsam verbrachte Studienzeit garantierte noch keine Konformität
der Anschauungen auf Jahrzehnte hinaus: Gerade Steinwender wurde in der
Politik oft von Farbenbrüdern zur Rechten [...] wie zur Linken [...]
in die Zange genommen; eine gewisse Vertrautheit, eine gemeinsame Basis,
ein ungezwungener informeller Kontakt blieb« (S. 73).
Damit soll nicht behauptet werden, daß die behaupteten Verbindungen
zu den Lehrern und den Korporationsstudenten ganz von der Hand zu weisen
wären. Im Gegenteil: Das hat man sich ja immer schon gedacht - daß
Lehrerschaft und Burschenschaft irgendwie und irgendwo mit dem deutschnationalen
Bereich zu tun hatten, ist ja keine sonderlich neue Einsicht. Interessant
wäre es hier gewesen, Genaueres über diese Zusammenhänge
zu erfahren, statt eine oberflächliche Bestätigung zu erhalten.
Schlimmer als diese Mängel ist allerdings das völlige Fehlen
von zusammenfassenden Erklärungen des politischen Geschehens. Soviel
ich sehe, gibt es nur einen einzigen derartigen Ansatz, und dieser ist
eigentlich keiner: Den »Paradigmenwechsel«.
Der Begriff des »Paradigmenwechsels« wird von Höbelt außerordentlich
häufig verwendet. Im gegebenen Zusammenhang bezeichnet er im politischen
Handeln den Übergang von einer »weltanschaulichen« zu einer »gesellschaftspolitischen«
Orientierung und umgekehrt. Das betrifft z.B. Fälle wie die liberale
Mehrheit für die Schutzzollvorlage 1878 (S. 5-6), die den Übergang
der Liberalen von einer (nach dem eigenen Anspruch) antiabsolutistischen
und antiklerikalen Sammlungsbewegung zu einer an partikuläre wirtschaftliche
Interessen gebundenen Partei markierte; ebenso die Kontroverse um die
Verstaatlichung der Nordbahn (vor den Reichsratswahlen von 1885), die
es zustande brachte, »sozio-ökonomische Antriebskräfte offen
in das Zentrum der politischen Auseinandersetzung zu rücken« (S.
12). Denselben Paradigmenwechsel signalisiert das Programm der Deutschen
Volkspartei von 1896 (»weg von den nationalen und weltanschaulichen
,cleavages', hin zu einer Scheidung primär nach gesellschaftspolitischen,
sozio-ökonomischen Kriterien: Mittelstand vs. Establishment, allenfalls
noch mit dem Antisemitismus als Zusatzreiz«; S. 137).
Im Zusammenhang mit der Badeni-Krise 1897 heißt es allerdings:
»Es kam zu einem neuerlichen Paradigmenwechsel - gesellschaftspolitische
,issues' wurden für einige Jahre wiederum vom Nationalitätenstreit
in den Hintergrund gedrängt« (S. 173). Und 1899 schlägt
es mit dem Aufstieg der Sozialdemokratie wieder um: »Nach dem Abflauen
der nationalen Hochstimmung der Badeni- (und Thun-)Zeit kam es zu einem
,Paradigmenwechsel' in der heimischen Politik, zumindest in den Alpenländern,
der sich nirgends deutlicher ablesen läßt als in der Kommunalpolitik.
Die Achse der politischen Auseinandersetzung verschob sich. Die Ökonomie
erhielt (wiederum) Vorrang vor der Ideologie« (S. 89; s. a. 374).
Da werden also jährlich die Paradigmen gewechselt.
Abgesehen vom Ausdruck »Paradigma« (der auch von anderen Autoren inflationär
gebraucht wird) wäre hier sicherlich ein Punkt gewesen, um Erklärungsansätze
zu suchen. Assoziativ ergibt sich daraus eine Reihe von Fragen nach den
Beweggründen für das konkrete Handeln im politischen Entscheidungsprozeß.
Die persönlichen Lebensumstände der Abgeordneten und ihrer Wähler,
das parteitaktische Kalkül, ja auch der sachliche Inhalt der Entscheidung
sind Punkte, die in ihrer Wichtigkeit für das Ergebnis nicht geklärt
sind und auch hier nicht geklärt werden. Es ist doch auffallend,
daß im freiheitlichen Lager im Untersuchungszeitraum eine derart
große Zahl von Parteien gegründet wurde. Es drängt sich
die Frage auf, wie das funktional im Sinn eines bestimmten inhaltlichen
Anspruchs zu begründen ist, wie hier die (vielleicht rationalen,
aber im gegebenen Rahmen disfunktionalen) Entscheidungen einzelner Politiker
zu sehen sind, hier stellt sich die Frage nach dem Zufall oder besser
der Kontingenz im politischen Entscheidungsprozeß.
Unter diesem Aspekt würde das Thema hochinteressante Untersuchungen
ermöglichen; dies läßt sich nicht einfach abhaken, indem
man sein Vorwort folgendermaßen beginnt: »Keine Angst: Es soll
hier nicht der leicht durchschaubare Versuch unternommen werden, durch
ausgefeilte theoretische Erörterungen ein Buch zu legitimieren, das
seine Entstehung zunächst allein dem naiven und vorwissenschaftlichen
Interesse des Verfassers verdankt« (S. VIII). Kann man das Problem
so erledigen - mit einem »vorwissenschaftlichen Interesse«?
Angemerkt sei noch, daß ein anderer Zugang als der vom Autor gewählte
wohl auch die Lektüre erleichtert hätte; in der vorliegenden
Form ist sie für jemanden, dem ein »vorwissenschaftliches Interesse«
für freiheitliche Parteien abgeht, eher mühsam. Und dies, obwohl
sich Höbelt wirklich alle Mühe gegeben hat, rhetorisch das Beste
aus seiner Arbeit zu machen: hier wird ein geflügeltes Wort eingeflochten,
da ein Anglizismus, einmal geht's historisch zu oder literarisch (»eingefrorene
Posthorntöne« sollten in einer solchen Arbeit aber nur einmal ertönen,
als Leser merkt man sich die hübsche Metapher zu leicht), ein anderes
Mal einfach nur kolloquial (»Bettgenossenschaft«).
Eine solche Präsentation wäre vielleicht gar nicht das Schlechteste.
Im Verein mit den theoretischen Mängeln allerdings wird sie zum zwanglosen
Geplauder, zu einem »Grabe, wo du stehst« für freiheitliche Parteifunktionäre.
Wünscht man sich das?